Kleinste gedruckte Bild passt in ein menschliches Haar

Das weltweit kleinste gedruckte Bild passt in ein menschliches Haar
Forscher in der Schweiz haben es bewiesen: modern Fotodruck- Technologie ist in der Lage ein Foto mit den Maßen 0,08×0,115 Millimeter zu drucken. Somit könnte es in ein menschliches Haar eingefügt werden. Dank der Quantenpunkt Technologie konnte das kleinste Foto der Welt ausgedruckt werden. Das kleinste gedruckte Bild ist gerade einmal so breit wie ein Blatt Papier stark. Mit dem menschlichen Auge ist das fast nicht mehr wahrzunehmen. Die Forscher sehen großes Potential für die Zukunft. So können Barcodes auf Produkte gedruckt werden, die kaum sichtbar sind. So kann Fälschungssicherheit erzeugt und Betrügern und Fälschern das Handwerk gelegt werden.

Durch diesen unsichtbaren Druck sind Originale besser von Fälschungen zu unterscheiden. Der Druck ist schwer zu reproduzieren. Mit Hilfe der geeigneten Geräte zum Auslesen der Informationen, wird die Zukunft sehr spannend. Das potentielle Anwendungsspektrum ist vielfältiger Natur.

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Ein Laserschwert für die Industrie

Möchte man mit einem Laser etwas bearbeiten, muss man in der Regel das Licht fokussieren, denn auch beim Laser weitet sich der Lichtstrahl mit zunehmender Entfernung immer mehr auf und verliert so an Intensität. Wird etwa ein Werkstück mit komplexer 3-D-Oberfläche bearbeitet, muss der laserfokus präzise und rasch nachgeführt werden. Um hohe Lichtintensitäten zu erreichen, werden Laserstrahlen gepulst. Bei gleicher Pulsenergie gilt: Jekürzer der Puls, desto höher die Spitzenintensität. Bei Ultrakurzpulslasern können die einzelnen Impulse nur wenige Femo-Sekundne lang sein. Eine Femo-Sekunde dauert 10-15s.

Durch zeitliche Kompression lassen sich Laserpulse so kurz machen. Doch bei diesen hohen Lichtintensitäten kann es passieren, dass sich duch physikalische Effekte die natürliche Strahlaufweitung und die Selbstfokussierung gegenseitig aufheben. Durch Ionisation entsteht im Fokus eine Art leuchtender Blitz. Statt punktförmig ist er dann eher lang gestreckt bezwihungsweise fadenförmig und kann mehrere Zentimeter lang sein.

Je nach Länge sieht das aus wie ein Laserschwert oder Lasermesser, nur um einiges dünner. S kann man zum Beispiel auch stark gewölbte Werkstücke bearbeiten, ohne den Fokus nachführen zu müssen. Das September 2015 gestartete und vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt „Epalas“ möchte sich genau diesen Trick zu Nutze machen, um einen starken Laserschwert – Ultrakurzpulslaser für die Industrie zu erforschen. Was noch fehlt, ist ein Gerät, das Laserpulse zeitlich komprimiert und trotz der hohen Spitzenintensitäten robust und haltbar ist.

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Bauteile werden Datenträger

Produkte sind in der Lage sich durch den Herstellungsprozess zu navigieren. Dies ist eine Idee der Macher der Industrie 4.0. Mit Lasermarkierungen lässt sich eine Identifikation der einzelnen Bauteile zweifelsfrei durchführen. Um aktiv ins Produktionsgeschehen einschreiten zu können sind darüber hinaus sensorische und aktorische Fähigkeiten erforderlich. Mit Lasermarkierungen lässt sich auf einfachste Weise ein Fälschungsschutz erzielen. Mit integrierter Sensorik werden sogar Bauteilbelastungen erfasst. Am Produktionstechnischen Zentrum der Universität in Hannover werden dazu aktuell im Production Innovations Network (PIN) die Aktivitäten aus dem Sonderforschungsbereich „Gentelligente Bauteile“ fortgeführt. Gleichzeitig bieten unterschiedliche initiativen kleinen und mittleren Unternehmen die Chance eigene Technologien in vernetzten Industrieumgebungen zu testen und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise werden aus einfachen Komponenten cyberphysische Systeme.
Mit Lasermarkierungen der Sohn´s Laser Soloution bereits jetzt in die Industrie 4.0 einsteigen.
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